com:bau - Die Messe für Architektur, Bauhandwerk, Energie und Immobilien © Messe Dornbirn
02.02.2023

Von der Entscheidungsfreiheit zur Unabhängigkeit?

Unter dem Motto „bautark“ startet die com:bau, die richtungsweisende Baumesse in der Vier-Länder-Region, dieses Jahr in ihre 10. Auflage. Die AusstellerInnen präsentieren im Messequartier Dornbirn vom 24. bis 26. Februar in insgesamt acht Themenbereichen zukunftsfähige und autonome Lösungen rund ums Eigenheim.
Die Ansprüche und Voraussetzungen, sich den Wunsch vom Eigenheim zu erfüllen, steigen laufend. Zukunftsfähiges Wohnen ist gefordert. Der Wohnraum soll den Bedürfnissen der BewohnerInnen gerecht werden, ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltig sein und dabei gleichzeitig noch bezahlbar und finanzierbar. Herausforderungen, für die es passende PartnerInnen braucht.

„Werde bautark!“ - Die Zukunft ist nicht erneuerbar

Was ist seit der com:bau 2022 passiert? Wir sind nicht nur der Zukunft um ein Jahr nähergekommen, wir stehen jetzt unmittelbar vor der viel zitierten Zeitenwende. Es ist jetzt Zeit, sich von der Abhängigkeit ab- und sich der Autonomie zuzuwenden. Die com:bau 2023 zeigt sich den BesucherInnen in ihren Kernthemen Energie, Bauen, Sanieren & Immobilien wandlungsfähig. Sie bietet verstärkt Platz für richtungsweisende, zukunftsfähige und erneuerbare Themen, Produkte und AusstellerInnen – ganz nach dem Motto „bautark“.

Expertenwissen von starken Partnern

Die Vorarlberger Raiffeisenbanken und die illwerke vkw als Partner gestalten die com:bau maßgeblich mit. Ein Herzstück der com:bau ist das Raiffeisen bau:forum. Die übersichtlich und informativ gestalteten Kurzvorträge bilden die passende Ergänzung zum Angebot der AusstellerInnen. „Das Raiffeisen bau:forum ist die Bühne für Spezialistinnen und Spezialisten, um über neue Entwicklungen beim Wohnen, technische Innovationen und nachhaltige Möglichkeiten zu sprechen. Und den Besucherinnen und Besuchern der com:bau bietet es eine einfache Möglichkeit, einen Wissensvorsprung für ihr Wohnprojekt zu bekommen.

Das Programm der com:bau

Die Energiewende und die persönliche Energieautonomie sind wichtige Bausteine unserer Energiezukunft. Der Ausbau erneuerbarer Energiequellen, Elektromobilität und smarte Netztechnologien haben auch im privaten Bereich stark an Bedeutung gewonnen. „Zukunftsfähige Energielösungen werden beim Bauen und Sanieren immer wichtiger. Zugleich erweitert die illwerke vkw ihre Produkte und Dienstleistungen zu den Themen Photovoltaik, Wärme, Licht, Energiemanagement und Klimaschutz laufend. Die com:bau ist für uns eine ideale Möglichkeit, um mit unseren KundInnen persönlich ins Gespräch zu kommen.“ betont Dipl.-Ing. Helmut Mennel, Mitglied des Vorstandes der illwerke vkw, den Stellenwert der com:bau als Plattform für sein Unternehmen.

Zusätzlich zum Expertenwissen der Betriebe warten die Profis der Institutionen und Verbände auf alle Interessierten. Das Angebot reicht von der Energieberatung rund um den Ersatz von Öl- und Gasheizung am Stand vom Energieinstitut und dem Land Vorarlberg bis hin zur rechtlichen Beratung rund um Immobilienkauf und -verkauf, Treuhandschaften und vielen anderen Themen rund um den Immobilienerwerb durch die Vorarlberger Notare.

„bautark“ bildet das Dach für die vielen aktuellen Themen der Baubranche und dazu erwarten das Publikum in Halle 12 am Freitagnachmittag exklusive Talks und Podiumsdiskussionen.

Zwei Sonderschauen im Zeichen der nachhaltigen Rohstoffe

Der Wunsch nach einem Eigenheim ist ungebrochen hoch. Es hat sich allerdings die Herangehensweise geändert. Nachhaltige und gesunde Baustoffe stehen im Fokus. Lehm und Holz zählen zu den ältesten Baumaterialien. Für die Sonderausstellung „Lehm & Holz“ haben sich Lehm- und HolzbaupartnerInnen zusammengeschlossen und zeigen in der Hypo Vorarlberg Halle 11 die gemeinsamen Potentiale der beiden Rohstoffe auf. Die BesucherInnen können sich direkt bei den Fachleuten vor Ort informieren und erfahren in den täglichen Vorführungen mehr über die Anwendungsmöglichkeiten der nachhaltigen Baustoffe.

Einen erweiterten Blick auf die Baustoffe und die Baubranche wirft die zweite Sonderausstellung „Bauwende! Jetzt.“ von OFROOM in der Halle 10. Wo kommt ein Material her, wo endet es? Ist eine Gipskartonplatte umweltverträglich oder müssen wir Standards komplett neu definieren? Diesen Fragen widmet sich die Materialausstellung und zeigt dabei Wege auf, wie in der Zukunft Gebäude zu kreislauffähigen CO2-Speichern und Energiekraftwerken werden können.

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Yvonne Schrott-Greussing ©
Yvonne Schrott-Greussing Mag.
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