Die Wirtschaftsgemeinschaft Vorderland über Herausforderungen und Perspektiven in der Bauwirtschaft.
Die com:bau als wichtige Plattform für Vernetzung und langfristige Planung.
Die Wirtschaftsgemeinschaft Vorderland berichtet über aktuelle Herausforderungen und positive Ausblicke. Entdecken Sie, wie die com:bau als wichtige Plattform die Branche vernetzt und langfristige Partnerschaften fördert.
Was denkt die Branche?
Die aktuelle wirtschaftliche Lage hat die Bauindustrie vor bedeutende Herausforderungen gestellt, insbesondere im Bereich der Einfamilienprojekte und Sanierungsmaßnahmen. Der Boom während der Pandemiezeit flacht langsam ab und die Auftragsbücher leeren sich.
DienstleisterInnen senken ihre Margen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Dies hat zwar für HäuslebauerInnen niedrigere Preise zur Folge, bringt für die Unternehmer jedoch eine erhöhte Unsicherheit für langfristige Planungen und erschwert die Bindung qualifizierten Personals.
Trotz dieser Herausforderungen hegen die Mitglieder der Wirtschaftsgemeinschaft Vorderland einheitlich die Hoffnung auf eine zeitnahe Verbesserung der Lage.
Wir glauben fest daran, dass die Menschen trotzdem langfristig planen und die Situation sich in Zukunft auch für die VerbraucherInnen wieder bessert.
– Christian Summer, CEO, Summer Metalltechnik GmbH
Langfristige Planung und Partnerschaften
Die com:bau ermöglicht es den Mitgliedern der Wirtschaftsgemeinschaft, als GastgeberInnen aufzutreten und in einer entspannten Atmosphäre Projekte und Pläne zu besprechen. Die intensiven Austauschmöglichkeiten führen oft zu langfristigen Partnerschaften.
So haben auf der com:bau Unternehmen und Kunden gleichermaßen die Chance, sich zu vernetzen, Kooperationen zu schmieden und gemeinsam in die Zukunft zu planen.